Dienstag, 12. April 2011

Der Abgrund

Am Abgrund stehe ich nun versuche klar zu denken und positiv allem entgegen zu blicken,
schaue hinunter sehe das NICHTS vor mir, denke daran nicht zu fallen, denn fallen gelassen hast du mich,
du hast mich verändert hast mich vergessen lassen, wer ich wirklich bin,
bevor ich dir ein Zeichen sende muss ich immer darüber nachdenken was das für Konsequenzen das für mich haben kann,
muss immer auf dich achten, dich mit Samthandschuhen anfassen, ich kann einfach nicht mehr ich sein,
du hast mich in der Hand ganz allein nur du mit dem was du sagst, machst oder denkst

Die Stille, die mich umgibt und diese Kälte deinerseits bringt mich zur Verzweiflung,
bist du die jenige Person, die mich halten würde wenn ich drohe zu fallen,
oder würdest du mir sogar ein Stoß verpassen, es ist deine Entscheidung,
Ich nehme sie dir nicht ab, ich dränge dich nicht,
Traurig und mit tiefen Gedanken stehe ich am Abgrund blicke zum Horizont,
sehe die Sonne, wie sie langsam untergeht und ich immer noch in der Luft hänge,

Dieses hin und her macht mich einfach nur fertig und mein Leben zieht an mir vorbei,
Es gibt eine Entscheidung geh ich weiter oder bleibe ich stehen,
ich bin gehemmt in meiner Kreativität, hab mein Kopf voll mit traurigen Gedanken,
habe mein Ziel verloren und alles nur weil dieses Chaos zwischen uns herrscht,
Jeden Tag läuft ein Film durch meinen Kopf, Erinnerungen werden wach und Wunden aufgerissen.
Vesetzt du mir nun diesen entscheidenen Stoß oder ziehst du mich von dem Abgrund weg?

Ist es deine Entscheindung?

NEIN, denn ich werde weitergehen durch das Leben,
Ganz egal was du sagst oder mir vorzuwerfen hast.
Ich lasse mich nicht mehr beeinflussen,
ich stecke voller Ideen entweder du teilst sie mit mir oder lässt es bleiben.

DAS ist deine Entscheidung.

© by Marceel

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